Projektverlauf
Wir starteten, wie geplant, mit einem Basteltreffen am 13.10.
Leicht ersatzgeschwächt (Ferien) begannen wir mit 10 Personen Fledermäuse auszuschneiden, Formen auszumalen und aus Holzlatten Bilderrahmen zu zimmern.
Zum Schluss besprühten wir noch ein paar Pappen und die Fledermäuse und wir hatten einiges, was wir benutzen konnten. Besonders das Arbeiten mit den Sprühdosen machte den Jugendlichen sehr Spaß.
Dann am 18.10 sollte das Turnier stattfinden. Mit den Jüngeren war Treff um 17 Uhr angesetzt. Die meisten kamen aber schon gegen 16 Uhr, weil sie wussten, dass wir schon früher am Aufbauen sind und schon helfen und alles sehen wollten. Aufgrund des sonnigen Tages war es um 17 Uhr Vorhänge aber noch nicht dunkel genug, sodass wir vorher noch Rundlauf und Völkerball mit den Kindern spielten. Um 18 Uhr konnte man dann beginnen. Der Ablauf lief eigentlich wie geplant, ausser das die meisten der geplanten Gesellschaftsspiele, die zwischen den Tischtennisspielen stattfinden sollten, meist in Abbruch endeten, da irgendein Spieler immer los musste, um sein “offizielles” Spiel zu bestreiten. Somit hatten wir letztlich unzählige angefangene Kartenspiele oder stille Post-Runden. Dies kam durch die fehlende Stunde zu Stande, denn wir mussten das Turniersystem anpassen, sodass die einzelnen Spiele kürzer waren. Andernfalls hätten wir das Turnier nicht zu Ende spielen können.
Um 20 Uhr war dann der Wechsel der Gruppen. Die Kleineren gingen nach Hause und die größeren kamen. Hier lief alles wie geplant. Nachdem das Turnier gegen 22:30 zu Ende war, wurde noch von einer Handvoll Leuten eine Stunde weiter gespielt und zum Schluss mit allen, die noch da waren, gemeinsam abgebaut.
Zielsetzungen & Methoden
Schon wie beim letzten Mal sollte das Turnier natürlich am Turniertag Spaß bringen und möglichst viele Jugendliche zum Helfen animieren. Auch wenn die Ferien ein bisschen Helfer und Teilnehmer gekostet haben, wurden diese beiden Ziele erreicht. Alle, die dabei waren, waren sehr zufrieden und wir hatten immer genügend Helfer. Besonders, dass die Kleinen am Turniertag schon früher kamen war sehr positiv. Natürlich war ein Beweggrund, dass sie so schnell wie es geht, sehen wollten, wie das ganze am Ende aussieht, aber das ist ja auch in Ordnung.
Alle hatten Spaß und die Kleinen haben schon ordentlich mitgeholfen.
Schlussfolgerung & Perspektive
Das Projekt hat allen Jugendlichen Spaß gemacht und alle haben auch für das nächste Schwarzlichtturnier Helferbereitschaft signalisiert.
Aus dem Projekt kann man noch mitnehmen den Termin früher anzusetzen, denn dann sind auch noch Termine frei, die nicht in den Ferien liegen. Wenn ausserdem gute Dekorationsideen das nächste Mal aufkommen, können wir diese umsetzen.
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